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BEIJING, 11. M?z (Xinhuanet)?-- Chinas Entwicklungsplan für die Technologieindustrie, der vor knapp zwei Jahren ver?ffentlicht wurde, wurde in dieser Woche unerwartet zum Ziel von Schuldzuweisungen.
Eine europ?ische Unternehmensgruppe kritisierte die Strategie mit dem Titel ?Made in China 2025“ in einem ausführlichen Bericht, der mitteilte, dass Chinas Unterstützung für seine zehn High-Tech-Fertigungssektoren zu einer Verschlechterung der Behandlung für ausl?ndische Unternehmen führen würde, w?hrend es staatlich-subventionierten heimischen Akteuren erlauben würde, auf unfaire Weise zu konkurrieren.
Ein Medienbericht nannte den Plan eine ?Bedrohung für ausl?ndische Firmen“, der zu Bedenken über Chinas Gesch?ftsumfeld beitr?gt.
Die Behauptung, scheinbar vernünftig, scheint nicht der Wahrheit zu entsprechen.
Seit langem erlaubt China multinationalen Unternehmen Privilegien, die für einheimische Unternehmen unvorstellbar sind, einschlie?lich gro?en Steuererleichterungen und Subventionen. Die Lokalbeh?rden, vor allem in den weniger entwickelten Regionen, stellten sogar noch gro?zügigere Ma?nahmen zur Verfügung, wie zum Beispiel freie Landnutzung.
?Super-nationale Behandlung“ war ein popul?rer Begriff in China, um solch exklusive bevorzugten Politiken zu beschreiben.
Nun wird die Sonderbehandlung allm?hlich aufgehoben, w?hrend die Regierung den Markt entscheiden l?sst, aber entscheidendere Wirtschaftsgebiete sind offen gegenüber globalen Investoren und Freihandelszonen wurden eingerichtet.
?Chinas Tür wird sich weiter ?ffnen“, versicherte der chinesische Ministerpr?sident Li Keqiang ausl?ndischen Firmen, als er Anfang M?rz zu den nationalen Gesetzgebern sprach.
Li versprach die gleichen bevorzugten Politiken im Rahmen des chinesischen Produktionsverbesserungsprogramms für inl?ndische und ausl?ndische Akteure, zus?tzlich zur Gleichbehandlung bei Lizenzanwendungen, Standardsetzung und staatlichen Beschaffungen.
Für ausl?ndisch finanzierte Unternehmen haben unz?hlige chinesische Arbeiter in den verarbeitenden Industrien seit Jahrzehnten erhebliche Gewinne erzielt, um niedrige Geh?lter zu erhalten.
W?hrend man unter glanzlosen globalen M?rkten leidet, hat eine zunehmende Zahl von multinationalen Konzernen damit begonnen, den schnell wachsenden chinesischen Markt als eine Weg zur St?rkung des Gesch?ftswachstums zu betrachten.
Globale Branchenführer haben allen Grund dazu, sich davor zu fürchten, ihren Wettbewerbsvorsprung zu verlieren, w?hrend der Aufstieg chinesischer Technologie-Firmen ihre Monopole bei der Technologie durchbrechen wird.
Aber Wettbewerb ist gesund und wird die Produktivit?t und Qualit?t verbessern und den Verbrauchern rund um den Globus Vorteile bringen.
Chinas Ziel als eine Produktionskraft wird den Interessen der ausl?ndischen Unternehmen nicht schaden; ganz im Gegenteil, es wird mehr M?glichkeiten für Kooperation und gegenseitiges Wachstum schaffen.
Der Markt wird hoch respektiert werden, und Unternehmen werden die Freiheit genie?en, ihre eigenen Entscheidungen ohne Intervention zu treffen, egal ob bei Fusionen & übernahmen oder Technologietransfers. Zum Beispiel wurden die Subventionen für Elektrofahrzeughersteller deutlich reduziert.
Zu guter Letzt bewegt sich China derzeit in Richtung eines anspruchsvolleren Entwicklungspfads, welcher unvermeidlich mit der wirtschaftlichen Entwicklung verbunden ist.
Es sei unvernünftig, auf China zu z?hlen, um auf der einen Seite die Weltwirtschaft am Laufen zu halten und auf der anderen Seite seine Bemühungen bei der Suche nach nachhaltigen Impulsen durch technologische Verbesserungen zu verleumden.
Schuldzuweisungen k?nnen niemals eine Wohltat für Unternehmensgewinne oder wirtschaftlichen Fortschritt sein. Nur durch unermüdliche Innovation und Reform kann die Welt sich einen Weg in die Zukunft bahnen, wie es China derweil unternimmt.
(gem?? der Nachrichtenagentur Xinhua)
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